Yoga darf leicht sein. Wenn wir es runterbrechen worum geht es im Yoga wirklich? Um fancy poses? Um coole Sequenzen? Um deep Philosophy? Die Antwort ist einfach und es darf einfach sein-es geht um Verbindung. Yoga bedeutet Verbindung, mit unserem Körper, mit unserem Geist, unserem Atem und unserer Seele. Es ist ein Einchecken mit dem was gerade ist. Mit dem was wir fühlen und denken. Wo stehe ich gerade? What's on my mind? Was ist präsent in meinem Leben? Was möchte gehört werden? Yoga ist ein anbinden, ein verbinden mit unserem inneren Raum. Vergiss fancy poses, vergiss HÄTTE, WÜRDE, SOLLTE- und gehe einfach auf deine Matte. Und wenn es nur eine Pose ist die du heute machst. Welche wäre es? Selbst wenn du dir nur 1 min der Stille nimmst, 1 min mit der du dich selbst verbindest, ist besser als keine Minute. Es sind die kleinen Schritte die unsere Gewohnheiten formen. Es geht darum Routine zu schaffen. Und das geht nur wenn wir uns selbst den Druck nehmen das es immer 30 min oder eine ganze Stunde der Yoga Praxis sein müssen. Yoga bedeutet nicht Asana. Yoga bedeutet Verbindung. Und das kann durch Pranayamer, Meditation, durch die Achtsamkeit z. B. die Art und Weise wie wir die Dinge tun in unserem Alltag. Yoga kann selbstreflektion in deinem Tagebuch sein. Yoga lebt on and off the mat. Yoga hat viele Gesichter, hat viele Wege um dich anzubinden. Erlaub deinem Yoga sich zu verändern, sich zu erweitern und lebendig zu werden. Frage dich bevor du auf die Matte steigst: was braucht mein Körper heute? Wohin möchte er sich bewegen? Möchte er sich überhaupt bewegen? Vielleicht liege ich nur in supta badha konasana (liegender Schmetterling). Erlaub dir das dein yoga dir gut tut. Bleib neugierig und folge deiner Weisheit deines Körpers. Lass deine Atmung dich berühren und durch dich hindurch fließen. Es darf leicht sein. 🙏 Dein yoga und dein Leben. 🙏
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